Yad Beyad Deutschland

Über Uns

Im Jahr 2000 sah Rabbi Yaakov Gloiberman einen wachsenden Bedarf   armen  und hilfsbedürftigen Menschen Unterstützung zu kommen zu lassen in Lod und der Region Shfela.

Er gründete die Organisation Yad B’Yad, um Tausenden von bedürftigen Familien, Holocaust-Überlebenden, Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion, Äthiopiern, Witwen, Waisen, alleinerziehenden Müttern und vielen mehr, wesentliche Dienstleistungen zu bieten.

Jeden Tag werden unsere Menschen von Yad B’Yad mit einem warmen und einladenden Lächeln, offenen Herzen und einem Enthusiasmus empfangen, um ihnen in ihrer Not zu helfen, unabhängig von Rasse, Geschlecht, Ethnizität oder Religion.

Yad B’Yad agiert und handelt täglich mit Aktivitäten, gefüllt mit Liebe und Fürsorge für jeden Menschen, der durch unsere Türen geht. Dort verteilen wir Lebensmittel, Decken, Winterkleidung, warme Mahlzeiten, gebrauchte Möbel und vieles mehr. Während der Ferienzeit wächst Yad B’Yads Aktivität exponentiell, wenn Tausende von verschiedenen Freiwilligen kommen, um Essenspakete für Hilfsbedürftige  in ihrer Freizeit  zu packen. Yad B’Yad baut trotz unserer Differenzen eine essentielle Gemeinschaft von Israelis auf, die sich gegenseitig betreuen.

Unsere Einrichtungen auf dem Campus sind qualitativ hochwertig. Unsere Programme und Projekte geben Kindern Notschulbedarf, älteren Menschen warmen Mahlzeiten und z.B. Bräuten einen erstklassigen Brautsalon, um alle Bedürftigen zu würdigen und stärken.

Yad B’Yad steht an vorderster Front bei der Bereitstellung von Dienstleistungen für Bedürftige in einem unzureichenden Sozialsystem. Unsere Gemeindemitglieder sind Menschen, die täglich mit Nöten und erbärmlicher Armut konfrontiert sind. Wir helfen, ihre Stimmung zu heben und ihnen die Dienstleistungen zu geben, die sie brauchen, um in Würde zu leben.

Wir glauben, dass es unsere Pflicht ist, als Nation und Gemeinschaft für den anderen in ihren Notzeiten zu sorgen, und dass wir unsere Mitbürger mit Fürsorge, Liebe, Ehre und Würde behandeln müssen, während des kalten Winters, der Ferienzeit und des ganzen Jahres. Durch soziale Verantwortung und Handeln, um zu verhindern, dass Bedürftige die Schande des Hungers fühlen und ihre Würde und Selbstwürde erhalten, erreichen wir den edlen Wert von „Jeder ist für seinen nächsten verantwortlich.“